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News

Neues aus dem CVJM Sachsen

Zusammenwachsen

„Einzeln sind wir Worte – zusammen ein Gedicht!" Wir ermutigen euch, vom 6. bis 8. Oktober „Neues zu wagen" und gemeinsam als Ehepaar ein Wochenende zu verbringen, um zu einem noch schöneren Gedicht zusammenzuwachsen. 😊

Vielleicht habt Ihr Freude, an genanntem Wochenende in der wunderschönen Lausitz dabei zu sein mit dem Thema:
„Prägung entdecken – Freiheit gewinnen" und „Seelische Verletzungen verstehen – Heilungsschritte gehen".
Für uns gehören diese Themen zu den wichtigsten für eine gelungene Ehe – Beziehung.
Vielleicht berührt Gott euer Herz und es ist gute Zeit, mit dabei zu sein. Ihr könnt aber auch andere Paare dafür werben.
Wir würden uns darüber freuen, denn es sind noch einige Plätze frei.
Weitere Infos und Anmeldung
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Anmeldung frei für Volleyball-Sachsenpokal

volleyball-turnier

Nachdem wir heute endlich die Zusage für die Sporthalle bekommen haben, ist die Anmeldung für das Volleyball-Sachsen-Pokal-Turnier freigeschaltet. 

Termin:
14. Oktober 2023

Ort:
Sporthalle Hans-Erlwein-Gymnasium Dresden, Hepkestraße 63, 01277 Dresden

Turnier-Bedingungen:
Hobby-Mix (von den 6 Spielern mind. 2 Damen und mind. 2 Herren auf dem Spielfeld)
Keine Verbandsspieler ab Bezirksklasse mit gültigem Spielerpass im laufenden Kalenderjahr.
Es dürfen zwei Feldspieler(in) älter als 27 Jahre sein. – siehe Spielordnung
Je Kirchenbezirk sind max. 2 Mannschaften zugelassen!

Startgebühr: 25 € pro Mannschaft

Geplanter Ablauf:
09.00 Uhr Eröffnung, Andacht, Infos
09.45 Uhr Beginn der Spiele
ca. 16.45 Uhr Siegerehrung
ca. 17.00 Uhr Ende für alle Mannschaften

Die komplette Ausschreibung und das Anmeldeformular findet ihr hier.

Sportliche Grüße
Thomas Seidel

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FSJ - Beginn eines Abenteuers

FSJ

„Ein FSJ ist besser als jede Jobberatung, die es gibt!" - Dieser Satz fiel auf einem der Seminare des letzten Jahrgangs, den ich begleiten durfte.

Ein Jahr lang habe ich junge Menschen erlebt, die in ihren Einsatzstellen und durch die verschiedenen Seminare gewachsen sind, sich weiterentwickelt haben und Möglichkeiten entdeckten, wie sie ihren weiteren Lebensweg gestalten können. Ich durfte durch die Vorbereitung und Mitgestaltung dieser Seminare meine pädagogischen Kompetenzen erweitern und einen mir wenig bekannten Arbeitszweig erkunden. Ich bin sehr dankbar, dass ich die Chance bekomme, mich so im CVJM Sachsen einzubringen und die Erfahrungen, aus meiner Zeit im FSJ, zu teilen.

Mit Blick auf den nächsten, und in Erinnerung an den letzten Jahrgang, kommt in mir bereits große Vorfreude auf. Der Beginn eines FSJ ist oft auch der Beginn eines Abenteuers: neue Menschen, neue Aufgaben und auch ein ganz neuer Lebensabschnitt.

Ich kann jedem nur herzlichst empfehlen, sich die Zeit für genau diesen Schritt zu nehmen und zu erkunden, was man mit seiner Zukunft anstellen will. Allen kommenden Freiwilligen wünsche ich ein Jahr, dass sie herausfordert, in dem sie sich weiter entwickeln können und eine Zeit erleben, die sie prägt. 

Lukas Schmidt
pädagogischer Mitarbeiter

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Digitaler YOUNG LEADERS Parcours gestartet

Gestern Abend war es endlich soweit, wir haben mit einer Zoomkonferenz den Start des digitalen YOUNG LEADERS Parcours gefeiert 🥳.
Der digitale YOUNG LEADERS Parcours ist ein kostenfreies interaktives Tool für junge Leiterinnen und Leiter, das im Nachgang zum Christival 2022 entwickelt wurde. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer tauchen ein in acht thematische Räume einer 360-Grad-Panoramatour und können dort ihre Leitungserfahrungen reflektieren und jede Menge Inspiration erhalten, um sich weiterzuentwickeln.

Der Online-Parcours steht ab sofort als Webversion zur Verfügung und kann alleine oder im Team genutzt werden. Ideen dazu gibt es auf der Projekthomepage (www.young-leaders-parcours.de). So können z.B. für einen Teamtag mit dem Parcours ein Koffer mit 10 iPads beim CVJM Sachsen ausgeliehen werden.

Der digitale YOUNG LEADERS Parcours ist ein Projekt des CVJM Sachsen mit mehreren Kooperationspartnern. Ich freue mich sehr, das dieses Projekt nun an den Start geht und bete, dass dadurch viele junge Leiterinnen und Leiter inspiriert und ermutigt werden. Hier findet ihr ein kleines Making Off zum Parcours:

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Ein starkes Team werden

Ehe-Wochenende vom 2.-4. Juni 2023 auf dem CVJM-Schiff in Dresden

Es war ein bewegendes und bewegtes Ehe-im-Aufwind-Seminar an einem sonnigen Juni-Wochenende auf dem CVJM-Schiff. Was für eine passende Umgebung und entspannte Atmosphäre, um Gottes Wort und Willen für die Ehe von Mann und Frau zu erfahren und zu erleben.
Acht Ehepaare waren wir, die unter der Anleitung von Fritz und Sybille Wilkening sowie Christiane und Klaus Wenzel herausgefordert wurden, zu den Themen
Miteinander überwinden" - „Ehe wie Gott sie meint" - „Sexuelle Intimität" – „Ein starkes Team werden" und „Kraft für die Einheit" die eigene Ehe zu beleuchten.
Zu jedem einzelnem Thema haben wir wertvolle Aspekte und Impulse auf der Grundlage von Gottes Wort durch die vier Referenten bekommen. Das regte auch an, dass wir uns untereinander austauschten und Zeugnis gaben, was Gott in unseren Beziehungen schon gewirkt hat. Wir durften füreinander beten und haben Gott mit Lobpreisliedern die Ehre gegeben. Wann schreibt man seinem Partner heutzutage noch einen Liebesbrief? Ja, auch das sollten wir hier tun. Es ist eine einfache aber wertvolle Geste, um seinem Partner seine Zuneigung auszudrücken. Das kann auch während eines Candlelight-Dinners geschehen, denn das gehörte ebenso zum Programm.
Alles in allem war Gottes Reden durch Sibylle und Fritz sowie Christiane und Klaus und letztlich auch durch jedes einzelne Zeugnis spürbar und es wurden wirklich viele Herzen berührt. Wir danken unserem Herrn für die wertvolle Zeit in Dresden und die kostbaren Geschwister in ihren Diensten. Danke himmlischer Vater, dir gehört all unser Lob.
Claudi und Veikko

Einige Blitzlichter aus der Austauschrunde:
• „Ich gehe mit vollen Händen davon, habe seit langem mal einen Liebesbrief geschrieben, das war einfach dran."
• „Es war eine schöne Zeit mit guten Impulsen und Austausch. Manches muss ich noch wirken lassen, es gibt Weiterarbeit im Heft."
• „Wichtig war für mich das Ehe-Dreieck, ich kann meinen Partner auch über Gott 'erreichen'."
• „Die lebensnahen Zeugnisse von Referenten und Teilnehmern waren hilfreich und beeindruckend."
• „Wichtig: man kämpft nicht allein an den gleichen Ehehürden, Danke für alles."
• „Es war alles mit viel Liebe vorbereitet, wohltuende Atmosphäre, danke für alle Offenheit."

Wir freuen uns auf das nächste Wochenende vom 6.-8. Oktober. Herzliche Einladung dazu – weitere Infos…

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Kindsein feiern

1. Juni ist Kindertag: viele Kinderfeste werden gefeiert, Kinder erhalten besondere Aufmerksamkeiten und der Fokus fällt einmal mehr auf die Rechte von Kindern. Erwachsene und besonders Engagierte in der Kinder- und Jugendarbeit sind gefragt. Besonders schön ist, wenn man inmitten von allem Ideen schmieden, Projekte initiieren und gestalten spüren darf, wie das eigene Kind in einem wieder einmal wach wird.

Das ist auch in der geistlichen Dimension sehr wertvoll: Gott heißt Menschen, die ihm Vertrauen schenken, seine Kinder. Sie gehören zu ihm. Kindschaft heißt so unendlich viel.

Es heißt beispielsweise von den Eltern zu lernen. Die wirkungsvollste Lernmethode soll Nachahmen heißen. Jesus lädt uns ein, in seinem Sinne zu denken, fühlen und zu handeln.

Es heißt, eine sichere Base zu haben, ein Zuhause, wo ich Schutz und Versorgung erhalte, Geborgenheit und Zuspruch erfahre, Ermutigung und Motivation erlebe. Dieser Aspekt erscheint mir zunehmend an Relevanz zu gewinnen in einer Zeit, in welcher wir Krisen in der Dauerschleife erleben. Gut, achtsam mit Kindern umzugehen.

Jesus sagt einmal: In meines Vaters Haus sind viele Wohnungen: da ist Platz zum Leben, Teilhaben und Mitgestalten. Wieso hier und nicht wo anders? Weil es hier um Leben in Fülle mit Nachhaltigkeit und Zukunft geht. Davon handelt der Segen, welcher von einer Generation an die nächste gesprochen wird. In der Bibel finden wir die Geschichte von Jakob, welcher von seinem Vater den Segen zugesprochen bekommt, als Monatsspruch für Juni: „Gott gebe dir vom Tau des Himmels und vom Fett der Erde und Korn und Wein die Fülle." (1.Mose 27,28) Damit lässt es sich feiern!

Das schönste Geschenk für mich zum Kindertag: Ich werde mir meiner Identität als Kind Gottes bewusst und darf dies feiern. Mein Recht: ich darf darin wachsen, andere in ihrer Identitätssuche begleiten. 

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Abschied auf Zeit

„Die Ewigkeit ist mein Zuhause, du hast sie mir ins Herz gelegt. Auch wenn ich sterben werde, weiß ich, dass meine Seele ewig lebt. Und diese Hoffnung wird mich tragen bis ich Dir gegenüber steh." (Outbreakband)

So haben wir es heute in der Versöhnungskirche in Plauen mit mehreren hundert Personen gesungen zum Abschiedsgottesdienst für Silke Dämlow. Für alle, die mit ihr so gerne gemeinsam unterwegs waren, kam dieser Moment, um Jesus gegenüberzustehen zu früh. Auch uns hat der plötzliche Heimgang von Silke tief berührt und wir trauern gemeinsam mit vielen anderen.

Doch es war genau diese Gewissheit, von der Silke lebte und die ihr größter Motor für so vieles war, was sie in ihrem Leben angepackt und bewegt hat. Dazu zählte in den vergangenen Jahren auch ihre Berufung als Vorsitzende des CVJM Joel e.V., die sie mit viel Hingabe und Leidenschaft ausfüllte. Bei Silke war zu erleben, was es bedeutet, wenn Jesus im Herzen wohnt und regiert. Ihre Leidenschaft für Jesus, ihre wertschätzende und verbindende Art, ihr Blick für das, was Menschen brauchen, hat mich persönlich immer wieder inspiriert und für unsere Arbeit im Landesverband ermutigt.

Während ich diese Zeilen schreibe, sehe ich Silke vor mir, wie sie in der CVJM Wiesenburg den Tisch liebevoll dekoriert mit Leckereien, damit sich alle Anwesenden bei der CVJM-Vereinsklausur wohlfühlen. Typisch Silke. Ich bin mir sicher, heute darf sie selbst an einem reich gedeckten Tisch sitzen und wird liebevoll bewirtet. Ich freue mich sehr auf den Moment, wo wir dort gemeinsam mit ihr sitzen werden und nur noch Platz für Freudentränen sein wird.

In dieser Hoffnung fühlen wir uns heute mit allen Trauernden tief verbunden. 

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Fröhliches Wiedersehen

Begegnungsnachmittag des Freundeskreises nach langer Pause

An einem wunderschönen Frühlingstag, dem 9. Mai 2023, fand in den Räumen des CVJM Zwickau endlich wieder eine Begegnung der Freunde und Senioren des CVJM Sachsen statt. Erwartungsvoll hatten sich reichlich 40 Personen aus ganz Sachsen eingefunden – von der Oberlausitz bis ins Vogtland. Es gab herzliche Begrüßungen und große Wiedersehensfreude nach langer Zeit. Matthias Kaden, Leitender Referent des CVJM Sachsen, sorgte mit Andacht und gemeinsamem Singen für den „Spirit", den viele lange Zeit vermisst haben. Bei Kaffee und Kuchen gab es anregende Gespräche und Nachfragen zum Wohlergehen Einzelner in den zurückliegenden Jahren, in denen coronabedingt keine Begegnungen möglich waren.

Die Arbeit des CVJM Zwickau  findet in einer wunderschönen Jugendstilvilla findet statt. Hausherr René Markstein berichtete von den vielfältigen Kreisen und Arbeitsfeldern. Die Arbeit desStadtvereins ist am Wachsen. René informierte auch über die Problematik, unter der die Arbeit des Stadtvereins zu gestalten ist und die „Früchte", wenn junge Menschen zu Jesus finden. Danach gab es Aktuelles aus dem CVJM Landesverband. Das Thema „Nicht ohne dich" prägt die Arbeit 2023. Matthias Kaden berichtete über besondere Herausforderungen in Ten Sing Arbeit und anderen Arbeitsfeldern, in denen veränderte gesellschaftliche Bedingungen neue Herangehensweisen in der Jugendarbeit erforderlich machen.

Das Feedback zur Veranstaltung ist äußerst positiv – hatten die Freunde doch so lange auf ein Treffen warten müssen. Die Begegnung war schön und Mut machend. Die Mehrzahl der Anwesenden stimmte für zwei Begegnungen im Jahr, auch Tagesausflüge und Wochenenden wären willkommen. Alle hoffen auf ein Wiedersehen im Herbst und danken den Initiatoren Horst und Renate Windisch sowie Wolfgang und Christiane Freitag.

Renate Windisch

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An(ge)dacht mit KI?

"Weigere dich nicht, dem Bedürftigen Gutes zu tun, wenn deine Hand es vermag." Sprüche 3,27

Chat GPT ist gerade in aller Munde und tatsächlich ist es beeindruckend und für manche sicherlich auch etwas beängstigend, was die künstliche Intelligenz (KI) mittlerweile im Umgang mit Texten beherrscht. Ich habe die KI nach einer kurzen Andacht zum Monatsspruch aus den Sprüchen befragt und folgenden Text innerhalb von wenigen Sekunden erhalten:

"Hey Leute, die Bibel sagt in Sprüche 3,27, dass wir nicht nur egoistisch für uns selbst leben sollen, sondern auch für andere da sein müssen. Also, wenn du die Macht hast, jemandem etwas Gutes zu tun, dann tu es! Ob du einem Freund in Not hilfst, einem Obdachlosen ein Sandwich gibst oder einfach nur jemandem zuhörst, der deine Unterstützung braucht - tu es einfach! Als Christen sollten wir uns gegenseitig lieben und füreinander da sein. Also, lasst uns nicht nur auf uns selbst schauen, sondern auch auf unsere Mitmenschen und ihnen das Gute tun, das ihnen zusteht."

Da ist man geneigt noch ein Amen dazu zu setzen. Es geht schnell, ein paar nette Worte zu formulieren, auch zu Bibeltexten. Das bekommt mittlerweile die KI eigenständig hin. Herausfordernder ist es diese Worte zum Leben zu erwecken, sie durch das eigene Herz und den Kopf und dann in die Hand gehen zu lassen. Denn darum geht es im Monatsspruch, dass die Hand in Bewegung kommt, Momente der BArmHerzigkeit entstehen. Ein Herz, das mitfühlt mit der Not und Bedürftigkeit anderer und eine Hand, die dort anpackt, wo sie die Möglichkeit dazu hat.

Der Monatsspruch stammt aus einer Reihe von acht sehr praktisch orientierten Aufforderungen für gelingendes Miteinander. Auch für diese Aufforderungen gilt, was in Sprüche 1,7 als Grundsatz formuliert ist:

„Die Furcht des HERRN ist der Anfang der Erkenntnis."

Ehrfurcht vor Gott zeigt sich auch in unserem Umgang mit der Bedürftigkeit meines Nächsten. Manchmal sind Bibelverse nicht ganz leicht zu durchdringen und zu verstehen, hier fordert mich eher die Klarheit heraus. Ich möchte mich diesen Monat „nicht weigern", sondern wahrnehmen, wo mir Bedürftigkeit begegnet und darauf mit meinen Möglichkeiten reagieren. Meine Hände können beten, eine ermutigende Nachricht schreiben, dem anderen gereicht werden, eine Einkaufstasche tragen, großzügig sein im Umgang mit mir anvertrauten finanziellen Mitteln u.v.m. „Wenn deine Hand es vermag" – dahinter steckt auch eine Entlastung. Die Not dieser Welt, die uns durch Bildschirme und Internetnachrichten permanent vor Augen steht, kann auch schnell überfordern. Ich brauche die Weisheit zu unterscheiden, wo Gott mich und meine Möglichkeiten zum Segen für andere gebrauchen will. Das darf am Anfang dieses neuen Monats ein konkretes Gebetsanliegen sein.

P.S. Das Bild zum Monatsspruch hat übrigens wieder die KI übernommen 😉 

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Lasst es sprudeln!

Der Einladung zum Frauenwochenende im Freizeitheim Röhrsdorfer Park, Chemnitz, folgten in diesem Jahr 32 Frauen - eine tolle Gemeinschaft aus Neulingen und „Wiederholungstätern". Das Thema „Quellfrisches in meinem Leben" wurde mit Gesang, Bibelarbeiten, inspirierenden Symbolen, liebevollen Aufmerksamkeiten und praktischen Vertiefungen belebt. Vom Gleichnis des vierfachen Ackers, der Karte der Befindlichkeiten über Wüstenzeiten innerer und äußerer Dürre führte der Weg bis zur Oase, hier fand sich jede von uns angesprochen. Besonders berührt hat uns die Übung des „hörenden Gebetes" sowie ein Vortrag zum quellfrischen segensreichen Wirken des Domus Rumänienhilfe e.V.
Unsere Leiterinnen Sibylle und Lysann werden nach dem von ihnen so intensiv vorbereiteten und engagiert durchgeführten Wochenende sicher etwas Erholung brauchen – wir Teilnehmerinnen fuhren gestärkt und erfrischt nach Hause und versuchen, einige Tropfen in unser Gemeindeleben und den Alltag fließen zu lassen.

Gerlind Fiedler

Aus der Herzen der Frauen, nach dem Wochenende:
„Ausgelaugt bin ich angereist, erfrischt fahre ich wieder."
„Von Beginn an habe ich mich angenommen gefühlt, schon die Türschilder und dann die vielen Kleinigkeiten, vielen Dank!"
„Das Wochenende war wie ein Kurzurlaub für mich."

„Im Hauskreis wurde uns das „Hörende Gebet" wichtig. Hier bekam ich gleich Anleitung und wertvolle Praxis." 
"Ich habe viel Input mitgenommen, den werde ich Zuhause nochmal in Ruhe durchgehen."
"Das Thema in der Kleingruppe „Quellfrisches in der Ehe" hat mir viel gegeben."

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Harte Volleyball-Kämpfe mit Folgen

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  Am 31. März fand das 24-Stunden Volleyball Turnier des CVJM Löbau e.V. statt. Insgesamt nahmen 14 Teams aus verschiedenen Städten Sachsens, darunter Leipzig, Chemnitz, Dresden, Bautzen, Görlitz und Löbau, teil. Das Turnier startete am Freitagabend um 18 Uhr und endete am Samstagabend um die gleiche Zeit. 

Während des Turniers gab es insgesamt 31 DRK Hilfeleistungen, darunter kleinere Verletzungen, die vor Ort behandelt werden konnten. Darüber hinaus gab es 21 Knochen- und Gelenkverletzungen, die in den meisten Fällen mit Kühlung behandelt wurden. Leider mussten fünf Teams aufgrund der Verbandsspieler-Regelung disqualifiziert werden, da sie einen männlichen Spieler gemeldet hatten, der mindestens auf Kreisklasse-Niveau spielen musste. 

Trotzdem war die Teilnahme insgesamt sehr erfolgreich und es wurde hart gekämpft, um den Sieg zu erringen. Am Ende wurden drei Pokale an die erfolgreichsten Teams vergeben. Die Siegermannschaft kam aus Dresden (CounterSpike). Insgesamt nahmen etwa 160 Spieler im Alter von 15 bis 55 Jahren an dem Turnier teil. Besonders erwähnenswert war die Mitternachtsandacht, die von Thomas Seidel, dem Sportreferenten des CVJM Sachsen, gehalten wurde. Die Veranstaltung fand in der Heinrich-Pestalozzi-Oberschule Löbau statt und war insgesamt ein großer Erfolg für den CVJM Löbau e.V. und alle Teilnehmer.

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Zeugen gesucht

Das neue CVJM-Magazin ist da! Mathias Andrae schreibt dazu im Editorial:

Ich höre gerne zu und finde es total spannend, wenn Menschen aus ihrem Leben erzählen. Ihre Lebenswelt kennenlernen zu dürfen, ist für mich ein weitaus größeres Geschenk, als eine Nintendo Switch oder Grillzubehör oder lustige Socken (auch wenn ich all das ebenfalls sehr mag). Die Lebenserfahrungen von Menschen in meinem Umfeld haben meinen Glauben maßgeblich beeinflusst. Schon allein deshalb bin ich gerne in der Gemeinschaft mit Glaubensgeschwistern.

Ab und zu ist es jedoch auch so, dass man selbst mal etwas zu sagen hat. Aus dem eigenen Leben? Aus den eigenen Beziehungen und Erfahrungen? Manchmal hat es etwas mit Mut zu tun, von persönlichen Dingen wie dem eigenen Glauben zu sprechen. Ich kenne das und ich kenne auch die Situationen, in denen mich der Mut verließ. Ich kenne die Unsicherheit, die mit solchen Situationen verbunden ist. Ich bin aber auch froh um die Erfahrung, den Heiligen Geist in derartigen Situationen in Aktion zu erleben. Er legt aus, wenn sich andere nicht in meine Lebenswelt versetzen können. Er schafft Verständnis, wo ich unklar bin. Er bewirkt Glauben, nicht ich.

Die Leidenschaft, die so in Menschen entfacht wird, fasziniert mich immer wieder auf's Neue. Jugendevangelisation ist ein spannendes Thema. Ich bin dankbar, dass es hier im Magazin genauso besprochen wird wie der Bruch mit einer »Höher-schneller-weiter«-Mentalität.

Wenn nicht wieder alles gut wird – mein Jahr 2022 war geprägt von dieser Erfahrung. Langsam finde ich zu einer Dankbarkeit über diesen Erlebnissen. Umso spannender ist für mich der Artikel von Petra Lampe auf Seite 11.

In Sachsen erlebten wir nach den Pandemie- Jahren das erste TEN SING Connect Seminar, welches wieder live stattfinden konnte. Außerdem teilt Wolfgang Freitag seine Ideen zum älter gewordenen, aber jung gebliebenen Freundeskreis mit uns.

Ich wünsche euch ein freudiges und gespanntes Schmökern in diesem Magazin!

Euer Mathias Andrae 

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Matthias Kaden in den Christival-Vorstand gewählt

CVJM auch weiterhin stark für das Christival aktiv

Am 7.3.2023 ist Matthias Kaden in Kassel auf der Mitgliederversammlung des Christival e.V. in den Vorstand gewählt worden. Damit wird er gemeinsam mit Claudia Kuhn (CVJM Deutschland) und Vassili Konstantinidis (AG der CVJM) unseren Verband in diesem jugendmissionarischen Gemeinschaftsprojekt vertreten. Über die mit der Wahl verbundene Wertschätzung für den Dienst von Matthias Kaden freuen wir uns sehr und wünschen ihm Gottes reichen Segen für alle dadurch zu bewältigenden Aufgaben.

Weitere Informationen sind zu finden unter https://www.cvjm.de/news?action=view_one_article&article_id=185 

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Ehetag in Borstendorf

Seit langem liegt uns Ehearbeit auf dem Herzen und nun war es endlich soweit, unser erster Ehetag hat stattgefunden - mit Sibylle und Fritz und insgesamt acht Ehepaarenvon 9 Monaten bis zu 38 Jahren verheiratet! 

Es war eine kleine, aber feine Runde. Ein liebevoll eingerichteter Gemeindesaal mit kleinen Einzeltischen für jedes Paar, passender Deko, Livemusik und kulinarischen Leckereien bildeten den Rahmen für diesen Tag. Es sollte ein Feiertag für die Paare sein, voller Dankbarkeit füreinander, um das Gute sehen und stärken zu können. 

Der Inhalt bestand aus drei verschiedenen thematischen Teilen, die sehr kurzweilig und abwechslungsreich von Sibylle und Fritz gestaltet wurden. Sehr authentisch und mit vielen Beispielen, untermalt mit Anspiel und charmantem Witz, wurden die Teilnehmer abgeholt und in guter Weise herausgefordert. In jedem Thementeil gab es immer wieder kurze Zeiten für Paargespräch, um den Inhalt des Vorgetragenen direkt miteinander zu reflektieren. 

Die Zeit verging wie im Flug und durch die jeweiligen Manuskripte, die jedes Paar als Arbeitsgrundlage erhielt, konnte man sich stets gut orientieren.Besonders gefallen hat uns auch der bewusste Bezug zur Bibel, viele Textstellen wurden zur Ermutigung genannt. Das empfanden wir als sehr wertvoll. 

Neu ermutigt und mit dankbarem Blick füreinander bleibt uns dieser Tag in guter Erinnerung. Manche Paare haben bereits regelmäßige Eheabend-Termine in ihre Kalender notiert, um ihre Beziehung neu zu stärken. Der nächste Termin für Januar 2024 steht schon fest.  

Mike & Stefanie


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Basecamp23

CVJM ist relevant im Leben von jungen Menschen. Davon sind wir überzeugt. Doch wie sieht das in Zukunft mit Blick auf unsere Arbeit mit jungen Menschen im CVJM konkret aus?

Basecamp23 macht dich und deinen CVJM fit für die Zukunft!

Wir machen uns auf den Weg mit allen, die CVJM in die Zukunft führen wollen. Wir finden Ideen und neue Wege für die Gestaltung unseres CVJM in innovativen und inspirierenden Lern- und Austauschformen. Mit Jesus in der Mitte sind wir gemeinsam unterwegs, um Vielfalt zur (er)leben, Veränderung zu gestalten und Zukunft zu wagen.

> Hier geht´s zu allen Infos zum Kongress

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26. Mitternachtsturnier 2022

Nach nun zwei Jahren Pause konnten wir hochmotiviert ohne Corona-Auflagen oder anderen Regeln ein ganz normales wunderschönes CVJM-Mitternachts-Volleyball-Turnier stattfinden lassen. Es tat richtig gut, all die neuen, bekannten und spielbegeisterten Volleyballer wiederzusehen 😊.

Noch vor dem Turniertag konnten wir diversen Mannschaften aus dem Raum Dresden noch einen Startplatz vergeben, denn viele (>10) Teams mussten krankheitsbedingt absagen. So waren wir froh und dankbar, dass wir mit der Warteliste aus dem Vollen schöpfen konnten. Herzlichen Dank fürs Warten und Bereithalten.

Zur Turniereröffnung hat uns Tobias Funke (Jugendkirchen-Pfarrer) aus der Evangelischen Jugend in Dresden eine Licht-Andacht mitgebracht. Wir hielten kurz inne und hörten von dem Friedenslicht, dem Gedanken „Was ist, wenn wir zum MNT Stromausfall haben und es in der Sporthalle ganz dunkel wird" und davon, dass uns die Adventszeit wie auch die bevorstehende Weihnachtszeit zum Innehalten einlädt: „Jesus spricht: ich bin das Licht der Welt". Das ganze Turnier durch brannte eine Kerze bei der Turnierleitung.

Im Anschluss starteten wir mit 11 Teams im Leistungsbereich und 34 Teams im Hobbybereich. Jetzt konnte ausreichend gespielt werden. Viele spannende Spiele mit viel Freude, Spaß, guten Ballwechseln, Ehrgeiz und Leidenschaft ließen die nächtlichen Stunden sehr kurzweilig vergehen.

Ab 1 Uhr kämpfte so mancher Spieler nicht nur um Punkte für sein Team, sondern auch gegen die eigene Müdigkeit. Um die Müdigkeit zu bekämpfen, kamen nicht nur Energy-Drinks zum Einsatz, sondern auch die motivierenden Ansagen aus der Turnierleitung, welche zu kleinen sportlichen Lockerungsübungen oder zum Sauerstoff-Tanken an der kalten Winterluft aufrief.

Das Leistungsniveau im Leistungsbereich war gemischt gut und für jede Mannschaft etwas dabei. Es hat einfach Spaß gemacht, euch zuzuschauen. Viele Spiele wurden erst mit dem Tiebreak im 3. Satz entschieden. Gegen 5:45 Uhr stand dann im Leistungsbereich der Turniersieger fest: AHFG! Herzlichen Glückwunsch.

Im Hobbybereich ging es in der Zwischenrunde mitten in der Nacht gut zur Sache und ab 4 Uhr wurde um die Platzierungen gespielt. Hier stand 5:20 Uhr der Turniersieger im Hobbybereich fest: Die Schlechtschmetterfront! Herzlichen Glückwunsch

So ganz spurlos ging für einige diese Volleyball-Nacht nicht vorüber, denn wir mussten einige Ice-Packs ausgeben, um verstauchte Fuß- und Handgelenke zu versorgen. Leider musste ein Spieler intensiver versorgt werden. Wir wünschen allen Verletzten gute Besserung, Gottes Segen und "Kommt schnell wieder auf die Beine!"

Zur Siegerehrung 5:50 Uhr kamen (fast) alle Mannschaften nochmal zusammen. Aus der Tradition des Nikolausturnieres hat uns der Nikolaus Nelly für jedes Team wunderbare kleine gefüllte Säckchen vorbeigebracht. Herzlichen Dank.

Nun konnte auch das zu Beginn entzündete Kerzenlicht ausgepustet werden.

Wir wünschen euch eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins Jahr 2023. Weiter viel Freude beim Volleyball-spielen und auf ein neues Mitternachtsturnier 2023 freut sich
Eure AG Volleyballgruppe des CVJM Sachsen. 

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Gute Aussichten

Der Wolf findet Schutz beim Lamm, der Panther liegt beim Böcklein. Kalb und Löwe weiden zusammen, ein kleiner Junge leitet sie. 
Jes 11,6 

Klingt wie im Märchen: Wolf und Schaf friedlich zusammen? Kaum vorstellbar in einer Welt voller Zickenkrieg und Streit sogar zwischen wesensgleichen Geschöpfen namens Mensch. Aber der Prophet Jesaja ist sich sicher: So sieht die Zukunft aus, wenn der versprochene Messias sein Friedensreich errichtet. Eine Welt, in der kein Platz mehr ist für Feindschaft und gegenseitiges verletzen. Was für Aussichten für eine Welt, die nach Frieden lechzt und unter der Last der so zahlreichen Konflikte leidet.

Zu Weihnachten feiern wir, dass der Messias, der Friedefürst seine Füße auf die Welt gesetzt hat. Sei dem läuft alles auf dieses unglaublich herrliche Ziel zu. Und das Beste: In der Nähe von Jesus dürfen wir schon heute etwas erahnen und erleben von diesem neuen Reich:

  • Wenn Jesus uns frei spricht von belastender Schuld
  • Wenn er unser Herz heilt von Verletzungen und wir frei werden anderen zu vergeben
  • Wenn wir mutig die segnen, die uns nichts Gutes wollen
  • Wenn wir uns anstecken lassen von seiner Art andere Menschen zu sehen und zu lieben

Ich wünsche uns allen eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit unter dem spürbaren Einfluss des gekommenen und wiederkommenden Friedefürsten. 

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Volleyball Sachsen Pokal der evangelischen Jugend

Am 29.10.2022 war es wieder so weit. Nach 2-jähriger Pause trafen sich 11 Mannschaften aus ganz Sachsen in der Großsporthalle Limbach-Oberfrohna. Die evangelische Jugend in Sachsen & CVJM Sachsen luden zum Volleyball Sachsen Pokal ein, welcher von mir als Volleyballfachwart organisiert und durchgeführt wurde.

Da es dieses Jahr nur wenige Qualifikationsturniere im Vorfeld gab, wurde dieses Turnier ziemlich offen gestaltet und die Mannschaften konnten sich frei anmelden.

Nach wirklich spannenden Vorrundenspielen, welche dieses Jahr nicht nach Zeit, sondern nach Punkten gespielt worden waren, verging das Turnier wie im Flug. Die Mannschaften hatten wirklich große Freude am Spielen und die engen Punktestände zwischen den Mannschaften ließen es spannend bleiben bis zur letzten Minute.

Im Finale standen sich die Mannschaften aus Zschorlau und Löbau gegenüber. Es war so spannend, dass am Ende die kleinen Punkte das Turnier entschieden und sich die Mannschaft aus dem Erzgebirge durchsetzte und den Pokal mit nach Hause nahm.

1. Platz: Kiss my ace (Zschorlau)

2. Platz: CVJM Löbau

3. Platz: the big block theory (Pobershau)

4. Platz: CV Markneukirchen

5. Platz: Pritsch Perfect (Großgrabe)

6. Platz: JG Limbach

7. Platz: Wandergruppe Allzeitbreit (Annaberg-Buchholz)

8. Platz: Die Unfähigen (Cranzahl)

9. Platz: Leikebstudios (Amtsberg)

10. Platz: Die Fährigen (Königswalde)

11. Platz: JG Gornau

Ich danke der Stadt Limbach-Oberfrohna, dem Hallenwart und der Kirchgemeinde Limbach-Oberfrohna für die Bereitstellung der Sporthalle und allen Helfern vor Ort!


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Hoffnungslichter

Kaum genießt man noch die letzten Sonnenstrahlen eines wunderschönen Herbstes, hat man gleichzeitig ein „jetzt geht bald die dunkle Jahreszeit los" im Kopf. Schnell werden wir die Wärme und das Licht des Sommers schmerzlich vermissen. Wahrscheinlich kann man in der aktuellen Krisenzeit auch schwer an die heimeligen Weihnachts- und Winterzeiten der letzten Jahre denken und anknüpfen.

Wie selbstverständlich wir „normale" Dinge wie Wärme und Licht hinnehmen, merken wir erst, wenn sie in Gefahr sind und uns möglicherweise nicht mehr so einfach zur Verfügung stehen. Wir Menschen haben das Licht nicht erfunden. Jeder neue Tag, an dem die Sonne aufgeht, ist ein Geschenk. Jeder neue Tag, an dem es hell wird, ist nicht selbstverständlich. Jeder Tag ist ein geschenkter Tag.

Dennoch erleben wir täglich, dass Menschen Geschenke unterschiedlich „nutzen" und auch, dass die Herausforderungen der Krise unterschiedliche Abgründe auftun. Vielleicht ist dir da manchmal zum Schreien zu Mute – vielleicht willst du sogar jemanden schütteln und aufrütteln.

Weh denen, die Böses gut und Gutes böse nennen, die aus Finsternis Licht und aus Licht Finsternis machen, die aus sauer süß und aus süß sauer machen! Jesaja 5,20 (Monatsspruch November)

Jesaja formuliert die Wehe-Rufe damals auch in seine aktuellen Missstände hinein - eine Welt voller Krisen, Habgier, Lüge und Rechtsverdrehung. Klingt gar nicht so weit weg von unserer Welt heute, oder? „Die Welt ist viel zu gefährlich, um darin zu leben - nicht wegen der Menschen die Böses tun, sondern wegen der Menschen, die daneben stehen und sie gewähren lassen." sagte einst Albert Einstein und ich merke immer wieder, wie schwer es in Krisenzeiten ist, ihn nicht recht behalten zu lassen. Er sagte auch: „Ein einfacher Lichtstrahl kann in eine Welt der Dunkelheit hineinbrechen und sie erhellen." Wie groß die Dunkelheit ist, lässt sich nicht messen. Aber Dunkelheit ist ein Zustand, in dem es kein Licht gibt. Ein Lichtstrahl kann also schon den Unterschied machen.

Deshalb lass du dich immer wieder vom wahren, echten Licht anzünden, um wahrhaftig und hoffnungsvoll zu sein, um für Gerechtigkeit einzustehen, um nicht einfach nur danebenzustehen – um einer dieser Lichtstrahlen sein zu können.

Sei gesegnet mit Hoffnung,

Lydia 

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26. Mitternachts Volleyballturnier - Anmeldung ist freigeschaltet

Es kann wieder losgehen. Die Anmeldung für das Turnier ist freigeschaltet. Auch findet Ihr hier die bisherigen Anmeldestand vom Hobby- und Leistungsturnier.



Aktualisierungsdatum: 30.11.2022

Anmeldestand Hobbyturnier:

1.  RambaZamba

2.  Kopfkissenbande

3.  Random

4.  Cantina Band

5.  Niemand

6.  Nachtzug

7.  Nachtschattengewächs

8.  Mein Lieblingsteam

9. CVJM Löbau e. V.

10. Doppelwumms

11. SV Mittweidatal 06

12. Old Schmetterhand

13. Volleybärenbande

14. Lausitzer Volleys

15. Biene Sticht

16. ASOS- Attraktive Spieler*innen Ohne Skill

17. Wandergruppe Allzeitbreit

18. Die rosaroten Zauberfeen

19. Alter Schafstall

20.I nternationale

21. Annahmedefizit

22. DSV 1953 e.V. SG Bauer

23. Einer schläft immer

24. Die Unfähigen

25. Night-Express

26. Mediküsse

27. Die üblichen Verdächtigen

28. Erfolgreich Baggern

29. Das Team, das mir persönlich am besten gefällt 

30. Schlechtschmetterfront 

31. Netzhoppers 

32. Volleyholix 

33. Ketzervolleys 

34. Feld 1 bitte abbauen

35. Blockflöten

36. Blockbusters



Anmeldestand Leistungsturnier: 

1. CVJM Görlitz

2. Los Blockos

3. AHFG

4. jung, dynamisch, erfolglos

5. Soja-Bolognese

6. DSV - Die salzigen Volleyballer

7. Lauter Schmetterlinge

8. Dynamo Tresen

9. Freibier für alle

10. Chaos-Crew

11. Mehr Bier vor 4

12. SchnuffelPuffels
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